SCHWARZLICHT – Für ein Leben ohne Grenzen

SCHWARZLICHT – Für ein Leben ohne Grenzen

Barriere­freiheit ist kein Extra. Sie ist essenziell.

Barriere­freiheit ist kein Extra.
Sie ist essenziell.

Barrierefreies Wohnen bedeutet mehr als Rampen und breite Türen – es schafft Freiheit, Komfort und Selbstbestimmung. Mit durchdachter Planung und smarten Lösungen gestalte ich Räume, die sich an Ihre Bedürfnisse anpassen – jetzt und in Zukunft.

Warum barriere­freie Architektur?
Weil Zukunft Prävention ist.

Die meisten Menschen möchten im eigenen Zuhause alt werden – aber nur die wenigsten planen dafür. SchwarzLicht ändert das. Ich integriere Barrierefreiheit nahtlos in neue oder vorhandene Architektur, die Funktion und Design verbindet.

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Ich weiß, wie es sich anfühlt. Und ich weiß, wie es besser geht.

Als Ehefrau eines Rollstuhlfahrers sehe ich täglich, wo Architektur versagt: Stufen statt Rampen, enge Türen, unzugängliche Bäder. Aber ich sehe auch die Lösungen. Ich plane für ein Leben ohne Hindernisse. Weil jeder Raum für alle funktionieren sollte.

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Mehr als Normen. Barriere­freie Architek­tur mit Sinn.

Die DIN 18040 ist nur ein Richtwert – aber keine Lösung für alle. Ich analysiere gemeinsam mit den Anforderungen des Bauherren, was wirklich gebraucht wird. Kein Umbau im Alter.
Einmaliger Kostenaufwand bei Neubau oder Sanierung. Keine überkomplizierten Konzepte. Eine intelligente, zukunftsfähige Planung.

Leistungen im Bereich barriere­freies Wohnen

Ich helfe Ihnen, Barrieren nachhaltig zu überwinden.

SCHWARZLICHT unterstützt Bauherren, Privatpersonen, Bauträger und soziale Einrichtungen dabei, Räume barrierefrei und zukunftssicher zu gestalten – von der ersten Analyse bis zur erfolgreichen Umsetzung.

Bei einem Ortstermin analysieren wir die vorhandene Situation. Wir prüfen die Machbarkeit und halten das Anpassungs- und Optimierungspotential schriftlich fest.  So schaffen wir für Sie Klarheit – entweder vor dem Kauf einer Immobilie oder sogar in der fortgeschrittenen Bauphase.

Wir besprechen gemeinsam, was möglich ist, was für Ihre Ziele benötigt wird und wie hoch die Kosten sein werden. Welche Vorschriften müssen beachtet werden? Gemeinsam finden wir den für Sie passenden Weg.

Gemeinsam mit dem Bauherren erarbeiten wir Lösungen, wie das gewünschte Ziel umgesetzt werden kann. SCHWARZLICHT erstellt oder ändert Pläne, unterstützt den baurechtlichen Vorgang bei der Behörde und führt Ihre Planung zum Erfolg.

Wir begleiten Sie durch die Bauphase – vom Handwerksvertrag bis zur Abnahme.

Testimonials

Das sagen Befürworter von SCHWARZLICHT

Ich bin Lukas, lebe in Köln und wohne seit 1999 in meinem rollstuhlgerechten Bungalow. Mein Haus habe ich selbst nach meinen Bedürfnissen gestaltet. Das Leben kenne ich auch als Fußgänger, vor meinem Unfall 1983 habe ich mir aber keine Gedanken über Barrierefreiheit gemacht. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Thema gesellschaftlich auch noch nicht thematisiert, deswegen gefällt mir das Konzept von SCHWARZLICHT.

Ich sehe viel Optimierungsbedarf, besonders bei öffentlichen Gebäuden. Bei meinem Besuch in einem neu sanierten Museum ist mir negativ aufgefallen, dass es ein großes Treppenportal und keine Rampe gab. Um die Richtline des rollstuhlgerechten Zugangs zu gewährleisten, war eine aufwändige Aufzugskonstruktion über einen Seiteneingang erreichbar. An dem Beispiel sieht man, wie absurd und teuer bauliche Lösungen umgesetzt werden, die viel praktischer sein könnten.

Wie schön wäre es, wenn ich wie meine Freunde den Haupteingang benutzen könnte.

In meiner Zeit als aktiver Rollstuhlbasketballer ist mir in den Sporthallen immer wieder die Situation begegnet, dass Sanitärbereiche nicht mit dem Rollstuhl erreichbar waren. Solche Kernbereiche müssen unbedingt nachgebessert und baulich angepasst werden.

Ich bin Tom, 43 Jahre alt, lebe in Köln und habe Sport studiert. Vor meinem Unfall im Jahr 2019 war ich vor allem in Sportvereinen tätig. Aufgrund eines Freizeitunfalls bin ich seitdem inkomplett querschnittgelähmt und nutze den Rollstuhl. Nach einer schwierigen Phase habe ich das Leben noch mehr zu schätzen gelernt und setze mich aktiv für meine bestmögliche Teilhabe ein.

Früher war Mobilität für mich selbstverständlich, ich konnte mich uneingeschränkt bewegen. Heute habe ich mir durch Förderleistungen und Hilfsmittel ein weitgehend barrierefreies Leben ermöglicht. Dennoch gibt es noch Optimierungsbedarf, insbesondere beim Abbau von Barrieren im öffentlichen Raum.
Ich habe bereits Erfahrung mit baulichen Anpassungen gesammelt. Beispielsweise wurde am Haus meiner Freundin eine Holzkonstruktion als Rampe installiert, um den Zugang für mich zu erleichtern. Bei Umbauten ist mir besonders wichtig, dass sie meine selbstständige Mobilität fördern und mir einen eigenständigen Zugang ermöglichen.

Wenn ich bauliche Maßnahmen in Auftrag geben könnte, wären mir folgende Punkte besonders wichtig:

  • Verbreiterung von Türen, da mein Rollstuhl relativ breit ist.
  • Einbau von Rampen und Liftsystemen im öffentlichen Raum, um Barrieren abzubauen.
  • Installation einer Deckenschiene oder Laufkatze in meiner Wohnung, um meine Restfunktionen zu nutzen und mit Hilfsmitteln selbstständig kurze Schritte gehen zu können.